Veränderungen des neuro-hormonellen Zu-
sammenspiels können zum Beispiel Zyklusver-
änderungen, Menstruations- und Kopfschmer-
zen/ Migräne verursachen; ebenso wie Empfin-
dungen von Abgeschlagenheit, Reizbarkeit und
einen Mangel an Konzentration.

Bei Kleinkindern sind es die Eltern, die sich Rat
und Hilfe holen, weil Ihr Kind sich zum Beispiel
mit vermehrtem Schreien oder Spucken be-
merkbar macht. Oder die Eltern und die Kin-
derärzte Asymmetrien feststellen, die behan-
delt werden können.

Bei Heranwachsenden sind es häufig Konzen-
trationsstörungen, Hyper- oder Hypoaktivität,
die vor allem in Kindergarten und Schule zu
Schwierigkeiten führen und den Weg des
Lernens und des Wachstums behindern. Ebenso
können sich im Heranwachsen nicht behobene
Asymmetrien in Form von Skoliosen, Haltungs-
störungen, Fußfehlstellungen oder Fehl-
stellungen des Kiefers und der Zähne zeigen,
die mit einem ganzheitlichen Ansatz gut zu
behandeln sind.

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